Dienstag, 25. August 2015

ENDSPURT!

Es dauert nicht mehr lange! Die Deadline (ich kann auch nix dafür, dass die so heißt!) rückt näher.
Das Buch liegt quasi in seinen letzten Zügen. Bildlich gesprochen ;-)

Seit gespannt und bleibt dran!

Liebe Grüße,
Kerstin

P.S. Heute schon horstgelacht?

Mittwoch, 21. Januar 2015

Leseproben

Liebe Leserinnen und Leser,

seit kurzem findet Ihr hier nur den Anfang meiner Geschichten als Leseprobe. Keine Sorge, sie kommen wieder. In einem Buch. Das dauert auch nicht mehr lange. Wenn jemanden die Ungeduld packt, der kann sich beide Weihnachtsgeschichten anschauen. Die habe ich komplett stehen lassen.

http://todmeinname.blogspot.de/2013/12/teil-19-es-weihnachtet-sehr.html

http://todmeinname.blogspot.de/2012/11/blog-post.html

Bis bald!

Eure Kerstin

Donnerstag, 10. Juli 2014

"Tod mein Name" im evangelischen Gemeindegruß in Repelen

Ich freu mich, dass unser Pfarrer, eine meiner Geschichten für den evangelischen Gemeindegruß, in Moers-Repelen, genommen hat. Bin auf Reaktionen gespannt ;-)

Mittwoch, 11. Juni 2014

"Guten Tag, Tod mein Name. Der Tod." Das Buch

Liebe Fans,

bald ist es soweit. "Guten Tag, Tod mein Name. Der Tod." Das Buch!

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Ich wollte die Geschichten hier aber nicht komplett löschen, daher habe ich jeweils den Anfang, als Leseprobe, stehen lassen. Natürlich wird es auch komplett neue Geschichten im Buch geben. Ihr dürft gespannt sein.

Folgt mir auf Twitter oder Facebook oder schaut einfach wieder hier vorbei. Ich freu mich!

Herzliche Grüße
Kerstin

Tod mein Name auf Facebook
Ich auf Twitter

Mittwoch, 2. April 2014

Eine Rezension

Hier findet Ihr eine Rezension  zu den Leseblüten Schauergeschichten 2012, über die ich  mehr als gefreut hab.

Vielen Dank, liebe Aygen vom Bücherkaffee

Viel Spass beim lesen

Liebe Grüße
Kerstin

Dienstag, 14. Januar 2014

Ein schöner Start ins neue Jahr

Mein Tod und ich in der Moerser NRZ mit einem sehr schönen Artikel.

Hier gehts zum Artikel in der NRZ

Viel Spass beim lesen und bis Bald

Eure Kerstin

Mittwoch, 11. Dezember 2013

Teil 19 - Es weihnachtet sehr


„Guten Tag, Tod mein Name. Der Tod.“
„Hallo, Herr Tod. Tut mir leid, außer mir ist niemand da.“ Das Kind hatte nur den blonden Lockenkopf zur Tür heraus gesteckt und lächelte den Tod an.
Der Tod kratzte sich beklommen am Kopf. Irgendwie war ihm unwohl und dem Kind fiel das auf. „Geht es Ihnen nicht gut? Möchten Sie vielleicht reinkommen und ein Glas Wasser trinken?“
„Ein Schnaps wäre mir lieber“, sagte der Tod, stampfte sich den Schnee von den Schuhen und trat ein. Erstmal trat er ein, in das weihnachtlich geschmückte Haus. Wohlige Wärme empfing ihn im Eingangsbereich. Ein Hauch von Zimt stieg ihm in die Nase und der Duft von frischem Tannengrün.
Mit hängendem Kopf folgte der Tod dem Kind in die Küche.
„Setzen Sie sich doch, Herr Tod. Sie sehen ein wenig blass aus. Wieso, um Himmels willen, sind sie so früh an Heiligabend schon unterwegs?“
Der Tod setzte sich an den Küchentisch und blinzelte vorsichtig rüber zu dem Kind, was ihm gerade ein Glas Wasser einschenkte.
„Mit Himmel liegst du schon ganz richtig. Weißt du, ich bin wegen Dir hier und leider spielt der Himmel in der Sache eine große Rolle.“
„Und warum gucken Sie dann so traurig?“ Das Kind setzte sich neben den Tod.
„Heute ist wieder so ein Tag, wo ich meinen Job nicht leiden kann. Da würde ich am liebsten hinschmeißen ...

Neugierig? Auch diese wunderschöne Weihnachtsgeschicht gibt es in meinem Buch: 
"Guten Tag, Tod mein Name. Der Tod." Und bestellen kann man es, versandkostenfrei innerhalb Deutschland, hier: http://www.piepmatz-verlag.de/shop/guten-tag-tod-mein-name-der-tod/

Viel Spaß beim Lesen! 
  

Dienstag, 15. Oktober 2013

Teil 18 - Eine Seefahrt ist nicht lustig

„Guten Tag, Tod mein Name. Der Tod.“
„Tut mir leid, keine Zeit für höflich Konversation. Das Bordrestaurant „Fischers Fritz“ öffnet gleich und heute gibt es Hummer. All-You-Can-Eat!“ Schon war der alte Mann im schwarzen Smoking verschwunden. Der Tod verdrehte genervt die Augen. “Niemand, aber auch wirklich niemand nimmt mich noch ernst. Ich sollte meinen beigen Anzug wieder gegen die dunkle Kaputzenkutte tauschen und mir eine neue Sense besorgen. Damals hatten die Menschen noch Respekt.“ 
Ein tiefer Seufzer entfuhr dem Tod, als er sich auf den Weg machte, um dem Mann zu folgen. Dass ein kleiner alter Mann, mit Gehstock, so schnell laufen konnte und das bei dem Seegang, war nicht zu fassen. Das Schiff schwankte ein wenig. Der Tod legte sich die Hand auf den Bauch und die Übelkeit trat ein. Eigentlich war sie schon die ganze Zeit da, aber hier unter Deck, wurde sie besonders schlimm. Es half alles nichts. Der Tod atmete noch einmal tief durch und setzte seinen Weg fort, in Richtung „Fischers Fritz“.
Eine große Menschentraube hatte sich vor dem Restaurant gebildet. Es hörte sich an wie ein Schwarm nervöser Hornissen und über den Köpfen kreiste ein schwarzer Gehstock.
Pünktlich öffnete das Restaurant und die Menschentraube samt Gehstock quoll hinein. Der würzige Duft nach Fischsuppe, Hummer und Meeresfrüchten strömte dem Tod entgegen und er schloss die Augen. Wieder einmal kam ihm das Wort Höllenqual in den Sinn. ...

Dienstag, 1. Januar 2013

Frohes Neues!



Ich wünsche allen Fans von Herrn Tod, Luzifer und Horst ein gesundes und glückliches neues Jahr! Vielen Dank für die 13.000 Klicks, die wir Weihnachten geknackt haben und die vielen tollen Kommentare zu meinen Geschichten.
Alles Liebe und Gute, 
Kerstin

Donnerstag, 22. November 2012

Teil 14 - Der Kaufhaus-Weihnachtsmann, oder Augen auf, bei der Berufswahl



„Guten Tag, Tod mein Name. Der Tod.“
Der angesprochene dicke Mann im Weihnachtsmannkostüm drehte sich behäbig um und sah den Tod überrascht an. Er kratzte sich an seinem weißen Rauschebart. „Na, Ihren Wunsch würde ich wirklich gerne hören, Herr Tod.“ Der Mann musterte ihn von oben bis unten. „Eine neue Sense unterm Tannenbaum? Das würde gut zu Ihrem Namen passen. Hö Hö Hö.“ Er hielt sich seinen großen falschen Bauch, der gefährlich auf und ab wippte.
Der Tod hob gelassen eine Augenbraue. „Sehr witzig! Wirklich. Nun, wenn Sie es genau wissen möchten, ich wünsche mir eine neue Kaffeemaschine. Die Alte ist leider heute Morgen kaputt gegangen. Ich habe - nun sagen wir mal - dienstlich in diesem Shoppingcenter zu tun und auf dem Weg wollte ich mir hier eine kaufen.“
„Ach, das ist ja schön, dass ich nicht der Einzige bin, der an Heilig Abend arbeiten muss. Eine Kaffeemaschine also. Ein sehr bescheidener Wunsch. Wenn ich mich recht erinnere, der Bescheidenste heute.“
Stolz sah der Tod den Mann mit den roten Wangen und dem wirklich üppigen weißen Bart an und lächelte ein wenig verlegen. „Nun, ich brauche auch nicht wirklich viel. Was haben sich denn die Anderen so gewünscht?“
Der Weihnachtsmann griff in die Innentasche seiner roten Jacke und zog eine Liste raus.
...

Neugierig? Mehr von "meinem Tod" gibt es im Buch, Guten Tag, Tod mein Name. Der Tod.

Hier bestellen: http://www.piepmatz-verlag.de/shop/guten-tag-tod-mein-name-der-tod/




Leser und Fans